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Über uns

Wir sind Ihre Freien Demokraten im Münchner Osten

Die FDP-München-Ost ist einer von vier Münchner Kreisverbänden. Zur FDP-München-Ost gehören drei Ortsverbände, welche die lokale politische Arbeit organisieren. Diese sind:
- Altstadt-Lehel | Bogenhausen,
- Au-Haidhausen,
- und Berg am Laim | Trudering-Riem | Ramersdorf-Perlach.

Personen

Patricia Riekel

Kreisvorsitzende
Vorsitzende des OV Altstadt-Lehel, Bogenhausen

Mahmut Türker

Kreisvorsitzender

Tobias Bartl

Stellvertretender Kreisvorsitzender
Ressortleitung Organisation
Leitung AG Schulpolitik (Stadtverband München)

Andreas Manfred Gebhard

Stellvertretender Kreisvorsitzender
Ressortleitung Kommunikation
Leitung AG Kultur (Stadtverband München)

Kerry Hoppe

Stellvertretende Kreisvorsitzende
Ressortleitung Programmatik

Andreas Keck

Schatzmeister

Stephanie Bachhuber

Schriftführerin
Mitglied im BA 15
Vorsitzende OV Berg am Laim, Ramersdorf-Perlach, Trudering-Riem

Fabian Böttger

Beisitzer im Kreisvorstand

Christoph Huber

Beisitzer im Kreisvorstand

Daniel Kuhagen

Beisitzer im Kreisvorstand

Aljoscha Lubos

Beisitzer im Kreisvorstand
Mitgliederbetreuer

Claudia Orthmann-Hagen

Beisitzerin im Kreisvorstand
Frauenbeauftragte

Dieter Rippel

Beisitzer im Kreisvorstand

Dr. Michael Ruoff

Vorsitzender der FDP München

Gabriele Neff

Stadträtin

Prof. Dr. Jörg Hoffmann

Stadtrat

Dr. Jens Maceiczyk

Vorsitzender des OV Au-Haidhausen

Albrecht Dorsel-Kulpe

Mitglied im BA 14
Vorsitzender OV Berg am Laim, Ramersdorf-Perlach, Trudering-Riem

Christian Werner

Mitglied im BA 5

Berndt Hirsch

Mitglied im BA 13

Meldungen

FDP LV Bayern

Es bleibt dabei: Der Soli muss weg!

Sechs FDP-Politiker hatten Verfassungsbeschwerden gegen den Solidaritätszuschlag (Soli) eingereicht. Dieser wurde nun vom Bundesverfassungsgericht als noch verfassungskonform eingestuft. Die FDP bleibt bei ihrer inhaltlichen Kritik an der „Strafsteuer“ und fordert den Bundestag auf, die Abschaffung des Solis selbst in die Hand zu nehmen.

Der stellvertretende Vorsitzende der FDP Bayern Karsten Klein.
FDP LV Bayern

FDP gegen politische Eingriffe beim Mindestlohn

„Soll der Mindestlohn per Gesetz auf 15 Euro erhöht werden?“, wollte die Bayerische Staatszeitung in ihrem Pro-und-Contra-Format „Frage der Woche“ wissen. Während die SPD eine gesetzliche Erhöhung befürwortet, sehen die Liberalen eine politische Festlegung des Mindestlohns kritisch. „Lohnfindung ist Sache der Tarifpartner und keine Frage der Parteipolitik“, stellt FDP-Vize-Landeschef Karsten Klein klar.

Die FDP kritisiert das milliardenschwere Schuldenpaket von Union, SPD und Grünen.
FDP LV Bayern

Schuldenpaket: Schwarzer Tag für Deutschland

Die bayerische FDP übt scharfe Kritik an der von Union, SPD und Grünen beschlossenen Grundgesetzänderung zur Aushöhlung der Schuldenbremse. Und sieht hierdurch auch die Bürger in Freistaat übergangen. Denn das in Bayerns Verfassung verankerte Prinzip der Nullverschuldung könne nur mittels eines Volksentscheids beseitigt werden.

Der 87. Ordentliche Landesparteitag der FDP Bayern am 15. März 2025 in der Stadthalle Ingolstadt.
FDP LV Bayern

„Liberale kämpfen weiter“ – Landesparteitag in Ingolstadt

Mitte März veranstaltete die bayerische FDP ihren Landesparteitag im Ingolstädter Stadttheater. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand eine ehrliche Aufarbeitung des Bundestagswahlergebnisses und eine Debatte über die zukünftige Positionierung der Partei. Mit Beschlüssen zur aktuellen Schuldendebatte und außenpolitischen Souveränität Europas wurden dabei erste Pflöcke eingeschlagen.

Die Rednerinnen und Redner des Politischen Aschermittwochs 2025 der FDP Bayern  [v. l. n. r.: Christian Dürr (FDP-Präsidiumsmitglied und Bundestagsfraktionschef), Nicole Bauer (Bezirksvorsitzende der FDP Niederbayern), Christoph Skutella (Generalsekretär der FDP Bayern), Peter von der Grün (liberaler Landrat von Neuburg-Schrobenhausen), Katja Hessel (Landesvorsitzende der FDP Bayern)].
FDP LV Bayern

Politischer Aschermittwoch der FDP Bayern

Die Bayern-FDP hat zum traditionellen Politischen Aschermittwoch nach Dingolfing geladen. Es war das erste liberale Großevent nach dem verpassten Wiedereinzug in den Bundestag. Mit entsprechender Spannung wurde die Rede des scheidenden Fraktionschefs Christian Dürr erwartet.

Der Politische Aschermittwoch der FDP Bayern.
FDP LV Bayern

Jetzt anmelden – Politischer Aschermittwoch der FDP Bayern

Der traditionelle Politische Aschermittwoch der FDP Bayern findet am 5. März in der Stadthalle Dingolfing statt! Als Redner werden unter anderem FDP-Präsidiumsmitglied und Bundestagsfraktionschef Christian Dürr sowie der liberale Landrat von Neuburg-Schrobenhausen Peter von der Grün erwartet.

Mit einem Sonderplakat wirbt die FDP auf zahlreichen digitalen Flächen in Bayern für den Politikwechsel in Deutschland.
FDP LV Bayern

FDP wählen, Schwarz-Grün verhindern

Der Bundestagswahlkampf 2025 biegt in die Zielgerade ein. Passend dazu wirbt die FDP Bayern nun mit einem Sonderplakat. Die Botschaft: „Söder den Wortbruch ersparen. FDP wählen, Schwarz-Grün verhindern.“

Bürokratie abbauen oder Steuersenkungen? Die FDP sagt: beides! Es ist Zeit für eine ambitionierte Wirtschaftswende.
FDP LV Bayern

Wirtschaft und Wohlstand sind wählbar

Wenige Tage vor der Bundestagswahl haben hat die FDP ein 100-Tage-Programm beschlossen. Es enthält die wichtigsten Maßnahmen für die ersten 100 Tage der Amtszeit einer neuen Bundesregierung.

Positionen

Richtschnur für unser politisches Handeln ist das Leitbild der FDP

Weltbeste Bildung für jeden

Jeder Mensch soll sich frei entfalten können, er muss von seinen Talenten profitieren dürfen. Nur ein Mensch, der gelernt hat, seine Welt zu verstehen, wird darin auch seinen eigenen Weg finden. Für uns kommt es darauf an, was ein Mensch kann, und nicht, woher er kommt oder welchen sozialen Status seine Eltern haben. Wir wollen nicht, dass Armut vererbt und Talente vergeudet werden. Jeder Mensch soll seine Talente zur Geltung bringen können.

Vorankommen durch eigene Leistung

Jeder Mensch will etwas erreichen. Dabei geht es um viel mehr als Geld oder Karriere. Es sind unsere Ziele, die uns jeden Tag neu motivieren. Sie sorgen dafür, dass Menschen Dinge erfinden, Häuser bauen, Familien gründen, eine Bürgerinitiative auf die Beine stellen oder ein Unternehmen aufbauen. Wir wollen, dass Menschen auf ihrem Weg vorankommen, über sich hinauswachsen und ihre Ziele erreichen, ohne dass der Staat ihnen Steine in den Weg legt.

Selbstbestimmt in allen Lebenslagen

Jeder Mensch ist Experte für sein Leben. Deshalb muss er auch selbst die Entscheidungen über sein eigenes Leben treffen dürfen, statt bevormundet zu werden. Selbstbestimmung ist die konkreteste Form der Freiheit. Jeder Einzelne trägt die Verantwortung für das eigene Leben, also muss er auch sein eigenes Leben in Freiheit formen dürfen. Freie Demokraten räumen Hindernisse aus dem Weg. Deshalb kämpfen wir für eine barrierefreie Gesellschaft.

Freiheit und Menschenrechte weltweit

Je enger die Menschen dieser Welt untereinander vernetzt sind, umso klarer wird, dass die Verantwortung der Politik für die Freiheit der Menschen nicht an den eigenen Landesgrenzen endet. Die politische Idee der individuellen Freiheit steht weltweit unter Druck. Sie wird von religiösem Fundamentalismus und Autoritarismus bedroht. Dagegen müssen wir sie verteidigen! Denn Freie Demokraten wollen Freiheit und Menschenrechte weltweit.

Politik, die rechnen kann

Die Soziale Marktwirtschaft fördert die Kreativität und Motivation ihrer Bürger besser als jede andere Wirtschaftsordnung. Sie verhindert gefährliche Machtballungen und Verkrustungen in Wirtschaft und Gesellschaft und schützt uns daher alle vor Machtmissbrauch. Die Soziale Marktwirtschaft schafft Wohlstand für den Einzelnen und für die Gesellschaft. Sie ist das sicherste Fundament im Einsatz für Bildung und soziale Absicherung.

Ein unkomplizierter Staat

Wir wollen einen unkomplizierten Staat – von der Gemeinde bis zur Europäischen Union. Das Leben ist schon kompliziert genug. Niemand braucht einen Staat, der es noch schwieriger macht. Der Staat muss darauf achten, dass jeder Mensch Chancen im Leben bekommt, sich aber ansonsten auf die Formulierung und Durchsetzung fairer Spielregeln beschränken, die jede Gesellschaft braucht. Mehr macht es nicht besser. Mehr macht den Staat nur komplizierter.

Kontakt

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